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Hands on horses

Pferde… meine große Liebe. Wenn ich versuche über das Behandeln von Pferden zu schreiben, muss ich mich bemühen sachlich zu bleiben! Sie begleiten mich schon mein Leben lang und sind neben Hunden meine große Konstante im Leben. Seit 1999 habe ich einen wundervollen Quarterhorsewallach an meiner Seite, der mich schon sehr früh sehr forderte. Er hatte ein gebrochenes Bein und war auch psychisch schwer angeschlagen. 

Mein Willen, ein richtig guter "Pferdemensch" zu werden wuchs durch ihn und durch einige Erfahrungen mit Tierärzten und Therapeuten enorm. Ich wollte wirklich verstehen, wie so ein Pferd "funktioniert", wie es denkt und fühlt und wie es gesund wird und bleibt. Zudem war ich schon immer ein Mensch mit einer großen Freude am "Händischen" arbeiten. 
So entstand der Berufswunsch "Pferdeosteopathin".

Der Grund, warum ich dann erst mal Physiotherapeutin für Menschen wurde, war der, dass Anfang 2000 die Ausbildungen im Pferdebereich sehr rar und einfach nicht gut genug waren - zumindest für meinen Anspruch. Also lernte ich Physiotherapie von der Pike auf und lernte auf diesem Weg auch das Behandeln von Menschen lieben. Ich bin heute überaus dankbar für meine beiden Berufe, denn einer befruchtet den anderen. 

Nach dem Staatsexamen für Menschen begab ich mich in die weiterbildende Ausbildung bei Barbara Welter-Böller. Damals eine von zwei großen Schulen für Pferdeosteopathie. 2005 schloss ich hier ab.

Alles, was ich lernte, war wichtig und ich möchte nicht eine Unterrichtsstunde missen. Was mich allerdings am Meisten lehrte, waren die Pferde selbst. In Ihren Reaktionen verfügen sie über ein riesiges Spektrum. Ich erfuhr so ziemlich alles als Resonanz auf mein Wirken: vom feinsten Lächeln und Zucken auf ihren Lippen bei Wohlgefallen, bis hin zu einem schmerzhaften Tritt einer Stute 2010. Ihr tat mein zu rabiater Griff schlichtweg zu weh.

Ich danke ihr heute noch - denn ich wusste, mir liegt das Manipulieren (fälschlicherweise als „Einrenken“ bekannt) nicht und mit dieser Erfahrung hörte ich dann auch komplett damit auf, wurde noch sanfter und damit deutlich spezifischer.


Die Herausforderung
Domestizierte Pferde sind moderaten Schmerz durch Menschenhand gewöhnt. Ihnen auf einer Ebene zu begegnen, auf der sie merken, dass sie kleinstes Unbehagen auch mal deutlich melden dürfen, ist eins meiner Hauptziele. Auf der dadurch entstehenden Ebene kann ich dann sehr sanft und wirksam behandeln. 

Behandlungstechnik


Meine Behandlungsform ist sehr „eigen“ und liebevoll ausgearbeitet. 
Eine Kombination aus biodynamischer Craniosacraltherapie, Massagen, Fasciendehnungen und minimalen Korrekturen an eventuell unharmonischen Gelenksstellungen durch reaktives Gelenksrelease. Und bei all dem Technischen schwingt natürlich auch viel Energetisches in den Zwischentönen mit. Denn, auch wenn viele aus Angst, ihre Kompetenz einzubüßen, nicht darüber sprechen oder sich dagegen sperren: Ohne Miteinbezug der Heilkraft der Energetik ist jede Berührung nur einen Pfifferling wert.
Also auch, wenn Ihnen alles was nicht "Wissenschaft" ist, nicht geheuer ist: Vertrauen Sie der Reaktion ihres Pferdes. Es kennt weder Wissenschaft noch Placebo.

Futter
Wenn nötig, berate ich Sie auch bei der Wahl der richtigen Futtermittel, Kräuter und Öle. Schauen Sie auch gern in meinen Bereich Empfehlungen

Ich freu mich auf Sie und Ihr(e) Pferd(e).

Übrigens: ich behandle auch sehr gern Hunde im Rahmen der Pferdebehandlungen bei Ihnen im Stall oder nach Absprache auch bei mir zuhause im Baumhaus

Pferd: Willkommen
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